Energiespartipps
Miteinander Energie einsparen – Stand Oktober 2022
Es gilt aktuell und zukünftig achtsamer zu werden und weniger Strom, Erdgas und Trinkwasser zu verbrauchen. Die Umwelt wird es uns und den nachfolgenden Generationen danken. Zugleich führen die steigenden Energiepreise zu einer weiteren Motivation sparsamer zu werden. Mit Veränderungen Ihrer Gewohnheiten und kleinen Taten im Alltag können Sie Großes bewirken.
Hier erhalten Sie praktisch anwendbare Verhaltenstipps.
Ihre Informations- und Unterhaltungselektronik wirkt sich mit durchschnittlich 28% Ihres Stromverbrauchs aus:
- Schließen Sie möglichst viele Geräte an abschaltbare Steckdosenleisten und schalten Sie diese nach Gebrauch aus. So verhindern Sie, dass Geräte im Standby-Betrieb unnötig Strom verbrauchen.
- Schalten Sie einen Fernseher, der täglich mehrere Stunden im Standby-Modus läuft, aus. Auch verbrauchen große Fernseher mit einer guten Energieeffizienzklasse mehr Strom als kleine Geräte.
- Mit der Wahl des richtigen Computers können Sie sparen. Es gilt: je kleiner der Laptop, umso geringer der Energieverbrauch. Demzufolge verbrauchen Desktop-PCs mit großen Bildschirmen viel Energie. Alternativ verbrauchen Tablets weniger Strom.
- Nutzen Sie den Bildschirmschoner Ihres Computers, denn Monitor und Grafikkarte verbrauchen bei bewegten Bildern weitaus mehr Strom.
- Das Surfen im Internet kostet viel Energie: Mails checken, Ihren Sprachassistenten nach dem Wetter fragen, zum Abend über Ihre Messenger-App verabreden, Musik und Filme streamen, Kryptowährungen handeln, mit jedem Zugriff steigt der Stromverbrauch. Das Internet treibt den Energiebedarf in die Höhe. Bedenken Sie, dass durch jegliche persönliche Nutzung auch der Energiebedarf in den im Hintergrund befindlichen Rechenzentren beeinflusst wird. Hinterfragen Sie Ihre persönliche Nutzung.
- Mit einer Zeitsteuerung (z.B. einer Zeitschaltuhr) können Sie nachts Ihren WLAN-Router deaktivieren.
- Entfernen Sie Ladegeräte Ihres Smartphones bei Nichtbenutzung aus der Steckdose.
- Auch können Sie nachts Ihr Smartphone in den Flugmodus schalten, dadurch verhindern Sie häufigeres Aufladen. Tagsüber sparen Sie an Ihrer Akkuleistung durch das Deaktivieren von Bluetooth, der Verringerung der Bildschirmhelligkeit und der Nutzung einer stromsparenden WLAN-Verbindungen.
- Ältere Spielekonsolen verbrauchen weniger Strom als die neue Generation, da die technische Ausstattung und Leistungsfähigkeit zugenommen hat.
- Trennen Sie Spielekonsolen komplett vom Netz, da die USB-Anschlüsse zum Aufladen der Controller durchgängig mit 5 Watt beliefert werden. Sind die Controller geladen dimmen Sie das Frontlicht und deaktivieren Sie die Vibration. Die Akkulaufzeit wird direkt verlängert.
- Beim Streamen von Filmen wird von den Spielekonsolen deutlich mehr Strom verbraucht als von Alternativgeräten. Genießen Sie den Filmgenuss lieber über die Streaming-Apps Ihres Smart-TV.
- Setzen Sie bei Fernsehern, Computern oder Spielekonsolen auf besonders effiziente Geräte. Auch die Einstellungen können beim Reduzieren des Stromverbrauchs helfen, denn die maximale Einstellung der Helligkeit und des Kontrasts verbraucht mehr Strom.
Ihr Licht macht durchschnittlich 13% Ihres Stromverbrauchs aus.
- Schalten Sie das Licht in den Räumen ab, die nicht genutzt werden.
- Nutzen Sie das Tageslicht und öffnen Sie Vorhänge und Jalousien. Auf dem Markt sind auch Lichtsteuerungen mit Tageslichtnutzung erhältlich.
- Installieren Sie LED-Beleuchtung, da diese bis zu 90% weniger Strom im Vergleich zu Glühbirnen verbraucht und zudem eine längere Lebensdauer aufweist. Tauschen Sie auch Energiespar- und Halogenlampen aus.
- Schließen Sie Bewegungsmelder mit Dämmerungsschalter an, da in selten genutzten Räumen diese erst ab einer gewissen Dunkelheit aktiv werden.
Sie kochen mit durchschnittlich 9% Ihres Stromverbrauchs.
- Wirkungsvoll sparen Sie Strom, wenn Sie mit geschlossenem Deckel kochen. Die Töpfe verbrauchen weniger Energie, da die Zeit der Erhitzung (z.B. das Aufkochen des Nudelwassers) verkürzt wird. Passen Sie zugleich den Kochtopf der Größe der Kochplatte an.
- Erhitzen Sie das benötigte Kochwasser im Wasserkocher oder Milch in der Mikrowelle. Das ist energiesparender als auf dem Herd und geht schneller.
- Verwenden Sie zum Kochen nur so viel Wasser wie nötig und schalten Sie den Elektroherd nach dem Aufkochen runter und ein paar Minuten vor dem Ende aus. So nutzen Sie die Restwärme. (Dies Nutzung von Restwärme funktioniert jedoch nicht bei Induktionsherden.)
- Nutzen Sie die Umluft statt Ober- und Unterhitze des Backofens, somit sparen Sie bis zu 15% an Energie. Für viele Gerichte ist es nicht notwendig den Backofen vorzuheizen und vor Garende können Sie diesen bereits abstellen, dadurch nutzen Sie die Nachwärme des Ofens.
- Nutzen Sie auch nach der Ofennutzung die Restwärme. Bei geöffneter Tür beeinflusst diese die Raumtemperatur. (Achtung gilt natürlich bei Kindern oder Tieren im Haushalt!)
- Oft lohnt sich der Kauf eines Schnellkochtopfes, der ist ein Meister der Energieeffizienz.
Diese entfallen mit durchschnittlich 11% auf Ihren Stromverbrauch.
- Der Kühlschrank muss immer laufen, doch auch hier können Sie sparen. Für den Kühlschrank ist eine Temperatur von 7°C optimal. Bei kälteren Temperaturen verbraucht er nur mehr Energie, ohne dass sich die Lebensmittel länger halten. Für Gefrierfach und -schrank gilt eine Temperatur von -18°C als vollkommen ausreichend – gefroren ist gefroren, kälter muss es nicht sein.
- Der Standort für Ihren Kühlschrank oder Ihre Gefriertruhe sollte sorgfältig ausgewählt werden. Steht das Gerät tagsüber in der Sonne, benötigt es zum Kühlen mehr Energie. Gleiches gilt neben der Heizung oder dem Backofen. Zudem muss genug Raum sein, damit die warme Abluft gut entweichen kann.
- Im Kühlschrank, etwa über Nacht, Gefriergut aufzutauen ist energiesparend. Durch die Abgabe der Kälte des Gefrierguts sparen Sie pro kg Lebensmittel ca. 1 kWh Strom.
- Ein gut gefüllter Kühlschrank verliert bei der Öffnung der Tür weniger Energie als ein (fast) leerer Kühlschrank. Wenn der Lebensmittelvorrat im Kühlschrank gering ist, geben Sie Kühlakkus oder Getränkeflaschen hinzu.
- Heiße oder warme Speisen nicht direkt in den Kühlschrank legen, sondern erst abkühlen lassen.
- Tauen sie Ihren Gefrierschrank und Ihr Eisfach regelmäßig ab, ehe sich eine Eisschicht an den Wänden bildet. Bis zu 30% mehr Energie benötigt Ihre Gefriergerät mit einer Eisschicht.
Wirkt sich durchschnittlich mit 8% auf Ihren Stromverbrauch aus:
- Spülen Sie von Hand, verbrauchen Sie viel Energie und Trinkwasser.
- Die Spülmaschine läuft am effizientesten, wenn sie voll beladen ist. Nutzen Sie den gesamten Platz vollständig aus, doch das Geschirr sollte sich nicht berühren.
- Das ECO-Programm der Spülmaschine dauert länger, doch senkt den Stromverbrauch. Kurzprogramme hingegen verbrauchen mehr Energie und Wasser, da bei weniger Zeit höhere Temperaturen benötigt werden.
- Die Möglichkeit der Zeitvorwahl Ihrer Spülmaschine scheint praktisch, doch vor dem gewünschten Spülbeginn und -ende befindet sich die Maschine im Stand-by-Modus und es wird Strom verbraucht.
- Schließen Sie die Spülmaschine je nach Modell und Möglichkeiten an die Warmwasserleitung an. Das ist besonders gut, wenn die Warmwasseraufbereitung energieeffizient ist, zum Beispiel durch Wärme, Solar oder mit moderner Gasheizung.
Die beiden fallen mit durchschnittlich 14% Ihres Stromverbrauchs ins Gewicht:
- Dank moderner Waschmaschinen und Waschmittel reichen für normal verschmutzte Wäsche 30 bis 40° C völlig aus. Alle 14 Tage können Sie ein 60°C-Programm zur Reinigung der Maschine laufenlassen.
- Beladen Sie Ihre Waschmaschine ausreichend voll, je nach Waschprogramm. Nutzen Sie Energiesparprogramme und reduzieren Sie dadurch Ihren Energie- und Wasserverbrauch.
- Vermeiden Sie Kurzprogramme, da in einem kürzeren Zeitfenster höhere Temperaturen benötigt werden, aus welcher ein höherer Energie- und Wasserverbrauch resultiert,
- Wäsche an der Luft trocknen lassen ist gratis. Trocken Sie Ihre Wäsche auf der Leine im Keller, auf dem Balkon oder dem Dachboden. Falls Sie keine Möglichkeit dazu haben, ist ein Wäschetrockner eine Abhilfe, doch zugleich mit einem hohen Stromverbrauch verbunden. Gut schleudern, dann ist die Wäsche schon auf das Trocknen vorbereitet. Auch hier empfiehlt es sich auf die Energieeffizienz des Gerätes zu schauen.
- Trocknerbälle helfen, dass Ihr Wäschetrockner den Prozess beschleunigt.
- Nutzen Sie auch bei Ihrem Trockner das ECO-Programm. Ihre Kleidung wird es Ihnen danken, da die niedrigen Temperaturen Ihre Lieblingsstücke schonen.
- Sortieren Sie die Kleidung für Ihren Trockner vor. Entweder nur schwere oder nur leichte Textilien trocknen, da moderne Trockner mit Feuchtigkeitssensoren arbeiten. Somit beendet das Gerät gleichzeitig seine Arbeit.
- Reinigen Sie Ihren Trockner nach jedem Gebrauch. Ein volles Flusensieb führt dazu, dass Ihre Trockner mehr Strom verbraucht. So vermeiden Sie zugleich eine mögliche Brandgefahr.
- Bügeln Sie nur Kleidungsstücke, bei denen es notwendig ist. Alternativ gilt es die Wäsche auf einmal zu bügeln, sodass das Bügeleisen nicht erneut erhitzt werden muss. Starten Sie mit der Kleidung, welche bei niedrigen Temperaturen gebügelt werden soll. So können Sie ohne lange Aufwärmzeit beginnen. Im Anschluss steigern Sie die Temperatur.
Der sonstige Stromverbrauch entfällt auf durchschnittlich 17%:
- Verwenden Sie nach Möglichkeit keine Storm-Direktheizungen (Radiatoren, Infrarotheizungen)
- Denken Sie über eine Nachinstallation eines Energiemanagement-System bei einer bereits vorhanden PV-Anlage. So können Sie energieintensive Geräte mit eigenem Strom betreiben.
- Ein großer Anteil Ihres Stromverbrauchs kann durch den Durchlauferhitzer zur Warmwasseraufbereitung, ein Wasserbett, ein Aquarium oder Terrarium, eine ältere Heizungspumpe, Elektro-Speicherheizungen, Wohnraumlüftungsgeräten, Elektromobilität, zusätzliche Kühl- und Gefriergeräte älteren Baujahrs oder Klimaanlagen verursacht werden. Auch die Nutzung Ihres Föhns und Staubsauger fällt darunter.
- Sparen Sie indem Sie besser kurz duschen anstatt zu baden. Für angenehm warmes Duschwasser wird viel Energie aufgewendet. Wenn Sie Ihre Duschzeit reduzieren und die Wassertemperatur senken, sparen Sie nicht nur Wasser, sondern auch Energie. Zur Senkung der Wassertemperatur ist zu beachten, dass die Senkung über die Einstellung an der Warmwasserbereitungsanlage vorgenommen werden muss (z.B. Stufe am Durchlauferhitzer reduzieren) und nicht durch die Duscharmatur – durch Beimischung von kaltem Wasser. Falls gewünscht können Sie während des Einseifens das Wasser abdrehen, somit wäre Ihre Ersparnis noch größer.
- Verwenden Sie einen Sparduschkopf, diese haben einen kleineren Kopf und bündeln das Wasser. Oft sind zugleich Durchflussbegrenzer gleich miteingebaut. Grundlegend sind energiesparende Armaturen im gesamten Haushalt sinnvoll.
- Nutzen Sie kaltes Wasser zum Händewaschen und Zähneputzen. Drehen Sie während des Einseifens oder Putzen den Hahn ab. Ihre Seife übernimmt das Wegwaschen der Keime und Bakterien zu fast 100%, unabhängig von der Wassertemperatur
- Sparen Sie beim Wischen an Warmwasser, der Vorteil ist, dass kaltes Wasser zugleich keine Streifen hinterlässt, da es sich besser mit Ihrem Putzmittel verbindet.
- Das elektrische Aufwärmen des Wassers mit dem Durchlauferhitzer in Küche oder Bad kostet sehr viel Energie. Durchlauferhitzer verursachen somit hohe Stromkosten. Wählen Sie die richtige Temperatur von 39° C. Zugleich können Sie Ihren Durchlauferhitzer entkalkten, da somit weniger Energie zum Erwärmen des Wassers benötigt wird. Falls Ihr Gerät ein ECO-Modus besitzt, schalten Sie diesen ein. Beachten Sie die Energieeffizienzklasse bei einem möglichen Neukauf und ersetzen Ihr altes Gerät.
- Wenn Ihre Warmwasseraufbereitung durch eine PV-Anlage energieeffizient ist, sollten Sie, falls möglich, Ihre Spül- und Waschmaschine daran anschließen. So benötigt das Gerät weniger Energie zum Aufheizen des Wassers.
Weitere Trinkwassertipps finden Sie auf der Seite Deine Wasserpartner.
Verhaltenstipps Heizung, Erdgas, Wärme
- Für die richtige Raumtemperatur stellen Sie Ihre Heizung passend ein. Während der Heizperiode sind in der Regel 20° C (Stufe 3 bei Thermostatventilen) für Aufenthaltsräume von Personen ausreichend.Wohnzimmer 20-22° C
Bad/Dusche 17-19° C
Kinderzimmer 21-22° C
Küche 18° C
Schlafzimmer 17-19° C
Flur 17° CVORTEIL: Die Absenkung der Raumtemperatur im Heizbetrieb um nur 1° C kann den Brennstoffbedarf um 6 % reduzieren.Senken Sie Ihre Raumtemperatur nicht unter 17° C. Zugleich ist es nicht sinnvoll abends einen kälteren Raum mit warmer Luft aus den anderen Räumen zu erwärmen. In beiden Fällen droht die Schimmelgefahr.
- Die Heizkörper sollten nicht durch Sofas, Gardinen oder Ähnliches zugestellt sein, denn so wird die gewünschte Raumtemperatur schneller erreicht. Außerdem lohnt es sich, die Regelbetriebszeit an die Nutzungszeit anzupassen und vorausschauend eine geeignete Aufheizzeit zu wählen. Der Betriebsbeginn sollte ca. 1-1,5 Stunden vor Beginn, das Betriebsende ca. eine Stunde vor Ende der Nutzungszeit liegen. Dies ist in Mietwohnungen nicht immer möglich.
- Entlüften und reinigen Sie Ihre Heizung regelmäßig. Befindet sich Luft im Heizkörper kann der Raum nicht effizient geheizt werden, was einen gesteigerten Energiebedarf bedeutet und somit steigende Heizkosten verursacht.
- Lassen Sie Ihre Heizung durch einen Fachmann richtig einstellen. So wird eine bessere Wärmeübertragung auf das Heizwasser gewährleistet, sodass mit weniger Brennstoff schneller die eingestellten Temperaturen erreicht werden. Und auch die optimale Nachtabsenkung wird dann eingestellt. Am besten ziehen Sie dazu Ihren Installateur zu Rate. Vielleicht schließen Sie gleich einen Wartungsvertrag ab, über den dies regelmäßig geprüft wird
- Lüften Sie effizient. Lassen Sie Ihr Fenster nicht dauerhaft auf Kipp stehen, vor allem, wenn es draußen kalt ist. Hierbei entweicht die Raumwärme nur nach außen. Die Möbel in den Räumen kühlen ab, es muss immer wieder mehr Wärme nachgeliefert werden. Das erhöht den Energieverbrauch. Drei- bis viermal täglich stoßlüften für jeweils ein paar Minuten optimiert die Energieeffizienz. Die positive Wirkung dieses Energiespartipps verstärkt sich bei gleichzeitiger Lüftung mehrerer Räume.
- Manchmal reicht auch einfach überlegtes Handeln, um am Ende viel zu sparen. Darum: halten Sie die Türen beheizter Räume geschlossen und schauen Sie, ob Ihre Fenster und Türen dicht sind – sonst diese Stellen abdichten. Dichtungsbänder sowie Zugluftstopper sind günstige Anschaffungen und haben einen großen Effekt. Besonders lohnen sich solche Abdichtungen bei Ihrer Haustür oder Türen zu unbeheizten Räumen, wie zum Beispiel zum Keller
- Rollos, Vorhänge und Jalousien sperren im Herbst und Winter die Kälte aus.
Investitionen Heizung
- Heizkurve prüfen und richtig einstellen lassen
- Elektronische, regelbare Thermostate einbauen (lassen)
- Hydraulischen Abgleich durchführen lassen
- Bedarfsgerechte, elektronische Heizungspumpen einbauen lassen
- Heizungsrohre im Keller dämmen (lassen)
- Heizkörper entlüften (lassen)
- Keine Strom-Direktheizungen (Radiatoren, Heizstrahler, Infrarotheizungen) verwenden AUSSER, man kann es sich dadurch sparen, den Raum aufzuheizen (kurzzeitige Lösung)
Investitionen Dämmung
- Obere Geschoßdecke, Rollladenkästen, Bodentreppe/-luke, Kellerdecke, Innendämmung (Achtung: bauphysikalisch richtig machen mit hydrophilen Dämmstoffen), Heizkörpernischen. Grundsatz: „Nicht kleckern, sondern klotzen!“
- Kerndämmung zweischaliges Mauerwerk, Holzbalkendecke zum Spitzboden (Achtung: wenn der Spitzboden nicht bewohnt/beheizt wird, ist die Dämmung der Dachschräge sinnlos!), Gebäudetrennfuge bei Doppel- bzw. Reihenhäusern, Holzfußböden auf Balkenlage zum Keller hin, Dämmung aus.
- So gut (= dick) wie möglich dämmen
- Hohlräume ermitteln und dämmen lassen
- Nur den beheizten Raum dämmen
- Bei Innendämmung: Hohlräume/Hinterlüftung dringend vermeiden.
Wichtige Informationen finden Sie hier.
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